Nachdem wir von der Graduation wieder zu Hause waren, haben wir schnell unsere Kleider gewechselt, etwas gegessen, und die Autos gepackt. Dann sind wir auch schon losgefahren. Sieben Stunden und drei Staaten später kamen wir in Pittsburgh, Pennsylvania an.
Was heisst wir? An meinem letzten Schultag kamen die Mutter und zwei Schwestern von meiner Gastmutter aus Utah zu Besuch. Sie bleiben eine Woche, was bedeutet, dass sie auch mit nach Pittsburgh gefahren sind. Neben ihnen waren natürlich auch mein Gastvater, meine Gastmutter, meine Gastschwester, und zwei meiner Gastbrüder dabei.
Als wir uns im Hotel eingerichtet hatten, sind wir am selben Abend um 21.00 Uhr noch in die Stadt gefahren um mit einer Standseilbahn den Mt. Washington hochzufahren. Man kann dieses Bähnchen mit dem Funiculaire in Freiburg vergleichen. Von oben hatte man einen schönen Ausblick auf das beleuchtete Stadtzentrum.
Am nächsten Tag war das Familientreffen in einem Park. Das war der Grund, weswegen wir nach Pittsburgh gegangen sind. Ein Cousin meines Gastvaters, der in der Navy ist, wird diesen Sommer mir seiner Familie für drei oder vier Jahre nach Spanien ziehen. Dieses Treffen war die letzte Gelegenheit ihn noch einmal zu sehen. Zu diesem Picknick kamen auch Kate, Pinja, und die Grosseltern. Sie fuhren jedoch erst am Samstagabend los, da Kate und Pinja's Graduation am Samstagnachmittag war.
Wir waren wirklich von morgens bis abends dort, haben grilliert, Cornhole und Frisbee gespielt, geredet, gelernt wie man einen Football richtig wirft, viel gegessen, und Familienfotos gemacht. Es war ein richtig schöner Tag.
Am Montag war Memorial Day. Das ist der Gedenktag für alle die im Krieg gestorben sind. Am Morgen gingen wir zum Friedhof um ein paar Gräber zu besuchen. Später fuhren in die Stadt und liefen dann ein bisschen im Strip District herum. Mittag assen wir in einem Restaurant, das nur Sandwiches serviert. Es sind aber spezielle Sandwiches, weil in jedem Kohlsalat und Pommes sind. Es war nicht schlecht, aber ich würde das nicht jede Woche essen wollen.
Am Nachmittag sahen wir uns ein U-Boot vom 2. Weltkrieg an, glaube ich. Am Abend schauten wir ein Hockey Game im Fernsehen. Die Pittsburgh Penguins spielten und eigentlich war der Plan, das Spiel in der Stadt an einer grossen Leinwand mitzuverfolgen, aber wir haben uns schlussendlich doch dagegen entschieden.
Am nächsten Morgen machten wir uns um 6.00 Uhr auf den Rückweg und waren um ca. 13.30 Uhr wieder zu Hause.
Bis dann,
Michelle
Was heisst wir? An meinem letzten Schultag kamen die Mutter und zwei Schwestern von meiner Gastmutter aus Utah zu Besuch. Sie bleiben eine Woche, was bedeutet, dass sie auch mit nach Pittsburgh gefahren sind. Neben ihnen waren natürlich auch mein Gastvater, meine Gastmutter, meine Gastschwester, und zwei meiner Gastbrüder dabei.
Als wir uns im Hotel eingerichtet hatten, sind wir am selben Abend um 21.00 Uhr noch in die Stadt gefahren um mit einer Standseilbahn den Mt. Washington hochzufahren. Man kann dieses Bähnchen mit dem Funiculaire in Freiburg vergleichen. Von oben hatte man einen schönen Ausblick auf das beleuchtete Stadtzentrum.
Am nächsten Tag war das Familientreffen in einem Park. Das war der Grund, weswegen wir nach Pittsburgh gegangen sind. Ein Cousin meines Gastvaters, der in der Navy ist, wird diesen Sommer mir seiner Familie für drei oder vier Jahre nach Spanien ziehen. Dieses Treffen war die letzte Gelegenheit ihn noch einmal zu sehen. Zu diesem Picknick kamen auch Kate, Pinja, und die Grosseltern. Sie fuhren jedoch erst am Samstagabend los, da Kate und Pinja's Graduation am Samstagnachmittag war.
Wir waren wirklich von morgens bis abends dort, haben grilliert, Cornhole und Frisbee gespielt, geredet, gelernt wie man einen Football richtig wirft, viel gegessen, und Familienfotos gemacht. Es war ein richtig schöner Tag.
Am Nachmittag sahen wir uns ein U-Boot vom 2. Weltkrieg an, glaube ich. Am Abend schauten wir ein Hockey Game im Fernsehen. Die Pittsburgh Penguins spielten und eigentlich war der Plan, das Spiel in der Stadt an einer grossen Leinwand mitzuverfolgen, aber wir haben uns schlussendlich doch dagegen entschieden.
Am nächsten Morgen machten wir uns um 6.00 Uhr auf den Rückweg und waren um ca. 13.30 Uhr wieder zu Hause.
Bis dann,
Michelle
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