Samstag, 29. April 2017

Prom

Hey zusammen,

Prom ist der Abschlussball am Ende der High School Zeit und extrem wichtig in den USA. An den meisten Schulen sind nur Juniors und Seniors zugelassen. 
Für Prom muss alles perfekt sein: Kleid, Schuhe, Haare, Makeup, Date... Ein Komitee fängt bereits am Anfang des Schuljahres mit der Planung des Events an. Dazu gehört Location, Musik, Deko, Einladungen, etc.
Es ist nicht ungewöhnlich dass Mädchen Wochen vorher ins Sonnenstudio gehen um die perfekte Bräune zu bekommen und das Kleid schon Monate davor aussuchen. Aber das wohl grösste Problem ist das perfekte Date zu finden oder den perfekten Promposal zu bekommen. Promposal setzt sich aus den beiden Wörtern „prom“ und „proposal“ (Antrag) zusammen. Es geht darum eine Person offiziell, meistens mit Plakat, zu fragen ob diese mit dir zum Prom gehen möchte.
Ich hatte mein Kleid einen Monat vor Prom. Als wir für den St. Patrick’s in Chicago waren, haben wir auf der Rückfahrt beschlossen für mich nach einem Kleid zu suchen. Kate und Pinja hatten ihr Kleid bereits. So konnten sie mir beim Anprobieren helfen. Ungefähr 2 Stunden und 20 Kleider später konnte ich mich schliesslich für eines entscheiden.
Das grösste Problem stand noch bevor. Mit wem gehe ich überhaupt zu Prom? Man kann zwar alleine oder mit einer Freundesgruppe dahin gehen, aber traditionell hat man eigentlich ein Date.
Nach und nach sah man Bilder von den Promposals auf Facebook & Co., und ich wurde langsam nervös. Spring Break kam und wir waren in Florida. Eine Woche nicht in der Schule, bedeutete eine Woche weniger Zeit um nach einem Prom Date Ausschau zu halten. Diese Woche hätte mir aber nichts gebracht, denn ich hatte genau eine Option. Ich wusste, dass er mich wahrscheinlich nicht fragen würde, deshalb habe ich die Initiative ergriffen und einfach gefragt. Übrigens kenne ich ihn, weil wir zusammen Mathe haben und er auch in Track ist.
Das Ganze war eine ziemliche Aufregung weil er nicht direkt ja gesagt hat. Die Geschichte ist lang und ziemlich unnötig um hier zu erwähnen. Das Wichtigste ist, dass er am Ende ja gesagt hat und mit mir zum Prom gegangen ist.
Schuhe hatte ich schnell gefunden. Ich habe mich für flache entschieden, da ich hohe Schuhe sowieso nach kurzer Zeit ausziehen würde. Dazu kommt noch, dass mein Date nicht wirklich gross ist.
Die Haare stellten sich als eines der grössten Probleme heraus. An einem Samstag habe ich mir vorgenommen zu üben. Ich hatte eine Frisur im Kopf, die mir ganz gut gefallen hätte. Da ich aber nicht besonders begabt bin im Frisuren machen, und es nach 5 Stunden (kein Mist) immer noch nicht hingehauen hat, habe ich einen Kompromiss gefunden.
Eine Woche vor Prom war alles geplant und ich wusste was ich am Tag selber alles erledigen muss.
Irgendwann war es dann soweit. Am Samstagmorgen habe ich ausgeschlafen, gefrühstückt, mein Zimmer aufgeräumt, geputzt, und Wäsche gefaltet... Um 16.00 Uhr musste ich fertig sein. Irgendwann nach dem Mittag habe ich mit den Haaren angefangen und netterweise Hilfe von meiner Gastmutter bekommen, die tausendmal begabter im Frisuren machen ist als ich. Dann kam das Makeup. Obwohl ich es nur einmal vorher ausprobiert hatte kam es recht gut heraus. Ich habe es geschafft rechtzeitig fertig zu werden.
Mein Date wartete draussen am Gartenzaun mit einem Plakat. Er wollte irgendwie doch der Tradition folgen und mich offiziell zu Prom fragen.




Wir sind mit meinem Gastbruder und seiner Freundin zu einem Park gegangen um Fotos zu machen. Danach fuhren wir gemeinsam zu IHOP für dinner. Der Tanz fing um 20.00 Uhr an und dauerte bis 23.00 Uhr. Wir sind dort auf andere Freunde getroffen und hatten ziemlich viel Spass. Irgendwann im Verlaufe des Abends wurden Prom King, Queen, Prince, und Princess gekrönt. Mein Date war ein Teil des Courts, was bedeutet er hätte zum Prinz gewählt werden können. Im Endeffekt hat aber jemand anderes gewonnen.  



Mein Gastbruder, seine Freundin, und wir sind ein bisschen früher gegangen und haben bei meinem Date zu Hause Monopoly gespielt. Wir verbrachten noch einen schönen Abend und hatten es sehr lustig. Normalerweise kommunizieren mein Gastbruder und ich ja überhaupt nicht miteinander, aber wir sind richtig gut ausgekommen. Um 3.00 Uhr war ich schliesslich im Bett. Ich würde sagen Prom war erfolgreich und definitiv eine Erfahrung wert.
















Bis dann,
Michelle

Freitag, 21. April 2017

Easter

Hallöchen,

Ich hoffe ihr hattet schöne Ostern. Ich jedenfalls hatte eine gute Zeit. In der Woche bevor Ostern haben wir die Eier gefärbt. Meine Gastfamilie hat Ostern am Samstag gefeiert. Am Morgen hatten wir einen Easter Egg Hunt (Ostereiersuche) im Haus. Wir sammelten echte, hartgekochte Eier und mit Süssigkeiten gefüllte Plastikeier. Zum Frühstück ass ich dann erstmal ein Ei. Da es hier aber kein Aromat gibt musste ich improvisieren und habe mein Ei mit Salz und Pfeffer gewürzt. Ausserdem habe ich meiner Gastfamilie das „Eiertütschen“ beigebracht. Sie wussten nicht was das ist. Später fuhren wir zu den Grosseltern, Pinja & Kate. Als Erstes gab es auch dort einen Easter Egg Hunt. Dieses Mal fand dieser draussen statt. Insgesamt waren etwas über 100 Plastikeier versteckt. Von den Grosseltern bekamen wir auch noch ein Osternest. Danach assen wir. Es gab wieder einmal ein grosses Buffet mit allerlei guten Sachen. Nach dem Essen haben wir Spiele gespielt und uns nett unterhalten. Das Wetter war super schön und es war richtig warm draussen. Wir kamen erst spät nach Hause.



Vorher
Nachher





Am nächsten Morgen bin ich extra früh aufgestanden um mit meiner Familie zu Skypen. Es war schön sie wieder einmal zu sehen. Meine Grosseltern zum Beispiel hatte ich noch gar nie gesehen seit ich hier bin.
Danach bin ich mit meiner Gastfamilie in die Kirche gegangen. Meine Grosseltern haben, wie an Weihnachten, wieder im Chor gesungen. Das ist auch der Grund weshalb wir Ostern am Samstag statt am Sonntag gefeiert haben. Normalerweise feiern Amerikaner Ostern auch am Sonntag, aber für sie wäre es einfach zu stressig wenn sie nach der Messe noch das ganze Essen vorbereiten und die Eier verstecken müssten.



Von meiner Familie zu Hause habe ich übrigens noch ein Paket mit einem Osterhasen und anderen Sachen bekommen. Ich habe hier über Ostern echt nirgendwo Schoko-Osterhasen gesehen. Ich glaube zwar schon, dass es welche gibt, aber sie sind wohl nicht so bekannt wie in der Schweiz, wo sie in den Einkaufsläden schon Wochen vor Ostern aufgestellt werden. Auch gibt es nicht eine grosse Vielfalt an Schoko-Eiern. Zudem gibt es überhaupt keine Zuckereier, oder Gel-Hasen. Stattdessen sind hier Jelly Beans, Peeps (mit Zucker überzogene Marshmallow Küken), und mini Versionen von Reese’s, Twix, Snickers, etc. beliebte Oster-Süssigkeiten.


Peeps
Amerikanische Ostern unterscheidet sich ziemlich von meiner Schweizer Ostern. Es war aber spannend eine neue Tradition kennenzulernen.

Bis bald,
Michelle

Freitag, 14. April 2017

First Track Meet

Hey meine Lieben,

Unser erstes Track Meet sollte eigentlich am 6. April stattfinden, jedoch musste es wegen schlechtem Wetter abgesagt werden. Das ist halt das etwas blöde Ding an Leichtathletik: Es ist wetterabhängiger Sport.
Demnach hatten wir unser erstes Meet diesen Dienstag und es war sogar home (zu Hause), was ich ziemlich gut fand. Dann kennt man immerhin schon den Track und fühlt sich ein bisschen wohler, habe ich das Gefühl. Ich war dennoch sehr aufgeregt. Wir sind gegen vier Schulen angetreten, also es war eher ein grosses Meet. Insgesamt hatte ich vier Events. Das ist das Meiste was man haben kann. Mein Erstes war 4by8, auch "2 mile relay" genannt. Ein Team von vier Personen teilt sich 2 Meilen (3,2 km) untereinander auf. Das bedeutet jeder muss 800m (2 Runden) laufen und dann dem nächsten runner (Renner?) den Stab übergeben. Ich war der erste Renner und bin echt viel zu schnell gestartet, was ziemlich ungeschickt war. Zwar habe ich meinen PR (persönlichen Rekord) für 800m aufgestellt, aber danach fühlte ich mich wirklich gar nicht gut. Ich konnte meine Beine kaum mehr spüren, mein Hals tat weh, und mir war schlecht. Ich war erledigt für so ziemlich den Rest des Meets. Als nächstes musste ich eine Meile (1,6 km) rennen. Meine Zeit war nicht gerade der Hammer, aber ich war immerhin das beste Mädchen von unserer Schule. Danach kam der 800m Lauf, welcher ziemlich schlecht ausfiel. Zum Ende war ich noch bei einem 4by4, oder "1 mile relay" dabei. Diesmal haben sich vier Personen eine Meile aufgeteilt. Ich musste also nur 400m rennen. Das ist definitiv nicht eine meiner Stärken. 400m gehört glaube ich auch gar nicht zu den Langdistanz Disziplinen.
Das Meet hat ungefähr vier Stunden gedauert. Danach war ich sehr müde und ging sofort schlafen.



Am nächsten Tag war ich immer noch kaputt und hatte Muskelkater. Trotzdem mussten wir natürlich trainieren, weil am nächsten Tag schon unser nächstes Meet stattfand.
Am Donnerstag hatten wir also unser zweites Meet, welches erneut home war, aber nur gegen eine Schule. Ausserdem hatte ich nicht mehr die gleichen Events. Ich musste nur an zwei Rennen teilnehmen. Das 4by8 hatte ich immer noch. Dieses Mal ging es mir gut nachdem ich gerannt war. Ich habe meinen PR offensichtlich nicht geschlagen, aber es war meine zweitbeste Zeit. Mein zweites Event war der "2 mile run". Eigentlich will dieses Rennen keiner machen. Es ist die längste Distanz, die man an einem Meet rennen kann. Unser Coach bestimmt jeweils welche Events wir rennen und dieses Mal hat er mich für meine Teamkollegin eingesetzt, die beim letzten Meet die 2 Meilen gelaufen ist. Ich war also das einzige Mädchen unserer Schule, das dieses Rennen gemacht hat. Ich habe mein Ziel (15 min) um 6 Sekunden verfehlt, was etwas Schade war, aber das bedeutet ich kann nur noch besser werden. Im Track geht es eh vor allem vielmehr darum deine eigene Zeit zu schlagen, als deine Konkurrenten. Das finde ich ziemlich toll. Du machst es für dich und nicht für andere.
Nach diesem Meet haben wir ein cookout (Grillparty) veranstaltet und ein Bonfire gemacht, wobei s'mores definitiv nicht fehlen dürfen. Es war wirklich sehr lustig. Ich muss sagen, im Track Team sind einige coole Leute dabei. Ich habe auf jeden Fall ein paar neue Freunde gefunden. Es hat sich also gelohnt da mitzumachen.






Heute ist Karfreitag, was bedeutet dass wir keine Schule haben. Das ist aber auch alles an Freitagen, die wir für Ostern bekommen.
Ich wünsche euch allen fröhliche Ostern und schönes Frühlingswetter, so wie wir es hier momentan haben.

Bis dann,
Michelle

PS: Ich hatte echt einige Probleme all diese Begriffe, die mit Track zu tun haben irgendwie auf Deutsch zu übersetzten... Ich hoffe ihr versteht einigermassen, was ich euch erzählen wollte. Auch im Allgemeinen tauchen manchmal ein paar Probleme auf beim Schreiben. Oft fallen mir englische Wörter oder Sätze ein, die auf Deutsch dann aber gar nicht wirklich mehr viel Sinn ergeben. Es kann echt mühsam sein. Von deutscher Zeichensetzung und Satzstellung fangen wir besser gar nicht erst an zu reden.

Samstag, 1. April 2017

Spring Break

Hello,

Für Spring Break sind meine Gastfamilie (nur einen Teil), Grosseltern, und andere Verwandte nach Orlando, Florida gefahren. Am Donnerstag nach der Schule ging es los und 16 Stunden später sind wir angekommen. Wir haben nur dreimal angehalten, aber es klingt definitiv schlimmer als es ist für so eine lange Zeit im Auto zu sitzen. Schlafen konnte ich so einigermassen. Manchmal eine halbe Stunde, manchmal eine Stunde... Für die Woche lebten wir in einem Resort. Wir konnten unsere Ferienwohnung aber noch nicht direkt beziehen, deshalb waren wir einfach ein bisschen am Pool bis es soweit war. Meine Gastfamilie war mit anderen Verwandten in einer Wohnung und ich war mit den Grosseltern, Kate, Pinja, und Rachel (Cousine) in der Wohnung direkt nebenan.
Am ersten Abend gingen wir zu Disney Springs um unsere Tickets für Disney World zu kaufen. In Disney Springs gab es viele Disney orientierte (und auch andere) Läden. Als wir zurück im Resort waren zeigte uns Grams alles. Meine Gastfamilie geht jedes Jahr dorthin, also kennen sie alles wie ihre eigene Hosentasche.






Am Samstag war ein entspannter Tag. Am Morgen waren Pinja und ich im Fitnessstudio. (Ja, auch in den Ferien musste Sport gemacht werden.) Die meiste Zeit waren wir beim Pool, haben Spiele gespielt, und waren schwimmen. An diesem Tag gab es eine Pool-Aktivität bei der zwei Familien gegeneinander angetreten sind. Wir hatten eine halbe Stunde Zeit um ein Boot aus Karton und Panzerband zu basteln. Dann musste eine Person aus der Familie ohne umzukippen quer durchs Pool paddeln. Wir haben tatsächlich gewonnen. Am Ende des Tages waren wir noch im Whirlpool.


Sonntag war Beach Day. Wir mussten etwas früher aufstehen, denn wir wollten vor den ganzen Menschenmassen am Strand ankommen. Nicht alle wollten zum Cocoa Beach fahren. Nur meine Gastfamilie, Pinja, und Michael (Cousin) kamen mit. Die anderen gingen Golfen. Das Wasser war anfangs ziemlich kalt, aber mit der Zeit gings. Wir hatten sehr viel Spass im Wasser, denn die Wellen waren recht hoch. Als wir zurück im Resort waren spielten wir ein wenig Basketball und gingen am Abend wieder in den Whirlpool.




Am nächsten Tag war wieder relaxen angesagt. Wir spielten Euchre auf dem Balkon und waren im Pool. Einige gingen an diesem Abend zu einem Hockey Game in Tampa. Kate, Rachel, und ich blieben zu Hause und waren, wie könnte es anders sein, wieder im Whirlpool.


Am Dienstag gingen ein paar Leute wieder Golfen. Pinja und ich rannten 5km und gingen anschliessend zum Pool. Nach dem Essen fuhren wir zu einer Outlet Mall mit vielen teuren Marken-Läden, wo es tatsächlich viele Sachen billiger gibt als normal. Zu Bett gings etwas früher als sonst, weil wir am nächsten Tag zum Disney World gingen.





Disney World war wieder nur etwas was meine Gastfamilie und Pinja gemacht hat. Kate ging zu den Universal Studios. Wir fuhren eine Stunde vor Öffnung los, obwohl es nur etwa 10 Minuten vom Resort entfernt liegt. Disney World hat vier Parks. Wir besuchten alle. Zuerst waren wir im Magic Kingdom. Wir waren auf drei oder vier Bahnen, assen Eis und machten Fotos vor dem berühmten Cinderella Schloss. Später wechselten wir Park. In Epcot waren wir auf 2 Bahnen und spazierten durch die World Showcase, wo Länder aus aller Welt präsentiert werden. Leider hatten wir nicht sehr viel Zeit und sahen nicht alle Länder, aber es war ziemlich cool. Als nächstes gingen wir zu Hollywood Studios. In diesem Park hatten wir unsere drei Fastpasses, was bedeutet wir konnten bei drei ausgewählten Bahnen einfach vordrängeln. Darunter waren meine zwei Lieblingsbahnen: "Tower of Terror" ist ein Lift der hinauffährt und fällt & "Rock'n Rollercoaster" ist eine normale Achterbahn im Dunkeln. Disney World ist eigentlich nicht bekannt für Achterbahn, aber natürlich gibt es trotzdem welche. Zum Schluss blieb uns noch Animal Kingdom. Der ganze Park sieht ganz anders aus als alle anderen. Überall sind Pflanzen und Tiere (wie ein Dschungel). Wir waren auf zwei Bahnen und haben eine Nacht Safari gemacht. Leider durfte man nicht mit Blitz fotografieren, so sind alle Bilder ziemlich schlecht geworden und man erkennt praktisch nichts. Wir haben aber ganz viele Tiere gesehen (Giraffen, Löwen, Krokodile, Elefanten, Nilpferde, Antilopen, etc.) Animal Kingdom hat um 21.00 Uhr zugemacht. Mein Gastvater, Pinja, und ich sind nochmal zurück zu Magic Kingdom gegangen. Die anderen wollten zum Auto. Als Disney World um 23.00 definitiv geschlossen hat sind wir zurück zum Resort gefahren und todmüde ins Bett gefallen. (An diesem Tag sind wir knapp 20km gelaufen.)






















Am Donnerstag haben wir ein wenig ausgeschlafen und haben nicht viel gemacht. Wir waren am Pool und haben Scrabble gespielt. Irgendwann am Nachmittag sahen wir noch eine Rakete die ins Weltall geschossen wurde - ziemlich interessant. Nach dem Abendessen gingen Kate und ich zum letzten Mal in den Pool. Dann mussten wir auch schon unsere Sachen zusammenpacken.




Am Freitag Morgen um 3.00 Uhr sind wir aufgestanden um die Autos zu laden. Losgefahren sind wir eine Stunde später. Es ist vieeel schlimmer bei Tag so lange zu fahren, als bei Nacht. Ich konnte zwar ein bisschen schlafen, aber die Fahrt war relativ mühsam. Mein Gastbruder musste sich viermal übergeben, was nicht so toll war. Um 20.30 Uhr (16,5 Stunden später) sind wir zu Hause angekommen.


Das wär's dann gewesen mit meinen letzten Ferien in den USA...

Bis bald,
Michelle