Am Mittwoch hat es während dem ganzen Tag immer wieder mal ziemlich stark geregnet.
In der letzten Schulstunde gingen dann die Sirenen an und
alle Schüler mussten die Klassenzimmer verlassen. Kaum am Treffpunkt
angekommen, hiess es man könne wieder zurück. Zuerst wusste keiner so genau ob
es echt war oder nur eine Übung. Es stellte sich dann als eine Übung heraus.
Noch nicht lange zu Hause angekommen, konnten wir die
Sirenen hören, und dieses Mal war es eine echte Tornado-Warnung.
Durch das Radio wurde man immer auf dem Laufenden gehalten
und es wurde einem gesagt, wie man sich verhalten muss.
Irgendwann gingen wir in den Keller, weil das der sicherste
Ort ist, wenn der Tornado kommt.
Als sich die Situation ein wenig beruhigt hatte, konnten wir
wieder in die Wohnung.
Ca. 10 min später wurde das Wetter wieder schlimmer und wir
mussten in den Keller zurückkehren. Dort stellten wir fest, dass sich eine
kleine Wasserpfütze gebildet hat.
Schlussendlich verbrachten wir nur eine kurze Zeit im Keller
und es kam zum Glück kein Tornado.
Eine Stadt in der Nähe (Kokomo) hat es aber ziemlich schlimm getroffen.
Eine Stadt in der Nähe (Kokomo) hat es aber ziemlich schlimm getroffen.
Bis dann,
Michelle
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